DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Die übliche korrupte Wissenschaft: «Uni Zürich gibt den Namen und Philip Morris hat das letzte Wort»

«Erst Jahre später kommt jetzt ein geheimer Vertrag ans Licht. Der involvierte Professor doziert noch immer und sieht kein Problem.»

 

«Sogar wenn Sponsoring-Verträge, die Konzerne mit Universitäten abschliessen, offengelegt werden, bleibt oft im Dunkeln, wie sich die Sponsoren ihren Einfluss auf das Studien-Design und die veröffentlichten Forschungsresultate gesichert haben. Denn dies wird oft in Anhängen zu den Verträgen festgehalten, die unter Verschluss bleiben. Dank des Öffentlichkeitsgesetzes musste die Universität Zürich den Anhang zu einem Sponsoring-Vertrag freigeben, den die Universität mit dem Tabakkonzern Philip Morris abgeschlossen hatte.»

 

«Doch dank der Studie der Universität Zürich konnten Tabakkonzerne weiter behaupten, die Wissenschaft sei sich uneinig und die Wirkung neutraler Verpackungen sei umstritten und nicht klar bewiesen.»

 

«Dazu erklärte Professor Dominique Sprumont, Präsident der kantonalen Ethikkommission für Forschung im Kanton Waadt: «Solche Vertragsklauseln sind unhaltbar.» Der Zweck solcher Studien sei es, «Zweifel zu säen – mit dramatischen Folgen». Seit Ende der 1950er-Jahre war es das Ziel der Tabakindustrie, Zweifel zu säen und eine Kontroverse darüber zu entfachen, ob Rauchen Krebs verursacht. Das zeigen Dokumente, welche die US-Justiz 1969 veröffentlicht hatte.»

 

«Die jahrzehntelange Strategie der Tabaklobby hat dazu geführt, dass die Parlamente und die Behörden Massnahmen gegen das Rauchen erst mit grosser Verzögerung einführten und noch heute – wie bei Werbeverboten – den Schalmeienklängen der Tabaklobby erliegen. Opfer dieser Strategie sind weltweit Millionen von Menschen, die süchtig wurden und an Folgen des Rauchens gestorben sind.»

 

Anmerkung: Das ist die ganz normale Korruption in einem (grossen) Teil der Wissenschaft. Ziel der Industrie ist es, Zweifel zu sähen, wo die Fakten eigentlich ganz klar sind, und dann zu behaupten, das Thema sei umstritten. So widerwärtig handelt aber nicht nur die Tabakindustrie.

 

Die Tierindustrie lügt bis heute, dass Fleisch ein Stück Lebenskraft sei und dass Milch gesund sei, obwohl das Gegenteil stimmt. Obgleich die meisten chronischen Erkrankungen und die meisten Todesursachen ernährungsbedingt sind, ignoriert die Medizinindustrie dies zu ihren eigenen Gunsten und zu Gunsten der Pharmaindustrie, so dass diese ihre Pillen verkaufen kann, die nur symptomatisch wirken, denn die ungesunde Ernährung mit Tierprodukten und raffiniertem Zucker als Ursache der chronischen Erkrankungen bleibt ja bestehen. Mit dieser diabolischen Strategie sorgen Medizinindustrie und Pharmaindustrie dafür, dass die Patienten möglichst lange an ihren Erkrankungen leiden und als Profitquelle erhalten bleiben.

 

Bei Corona genau die gleiche Korruption. Die COVID-Impfungen waren nicht nur nebenwirkungsreich bis tödlich, sondern machten genau das Gegenteil, was versprochen wurde: Je mehr COVID-Impfungen verabreicht wurden, umso höher das Risiko, an COVID zu erkranken. Nachzulesen zum Beispiel in einer Studie der renommierten Cleveland-Klinik.

 

Das gleiche Schema bei den Tierversuchen. Die Ergebnisse kann man so gut wie nie auf Menschen übertragen, und wenn man es zufälligerweise doch mal kann, wird es betrügerisch als Beweis für die Sinnhaftigkeit von Tierversuchen genommen. Medikamente, die bei Tieren wirken, wirken oft beim Menschen nicht oder sind sogar giftig für Menschen. Medikamente, die bei Menschen wirken, wirken oft bei Tieren nicht oder sind sogar giftig für Tiere. Irrsinn pur. Noch irrsinniger ist der Tierverbrauch in der «Grundlagenforschung», die in Wahrheit so gut wie nie Ergebnisse für den Menschen liefert, dafür aber jede Menge unnützer «wissenschaftlicher» Arbeiten zur Erlangung von Titeln und zur Karriereförderung. Die Qualität ist nebensächlich, denn diese Arbeiten werden kaum gelesen. Denn zur Karriereförderung kommt es primär auf die Anzahl der veröffentlichten Arbeiten an, gleichgültig wie sinnlos die Studien fachlich sind.

 

https://www.infosperber.ch/wissenschaft/uni-zuerich-gibt-den-namen-und-philip-morris-hat-das-letzte-wort/